Podiumsdiskussion „Mutter – Chefin – Ritterin: Wie wollen wir in Zukunft leben und arbeiten?“

Es ist gute Tradition geworden, dass wir uns vom Unternehmerinnen-Netzwerk Brandenburg aktiv an der Brandenburgischen Frauenwoche beteiligen. In diesem Jahr 2020 feierte die Frauenwoche ihr 30-jähriges Jubiläum. Passend zu dem Motto „Zurück in die Zukunft“ luden wir zur Podiumsdiskussion mit dem Titel „Mutter – Chefin – Ritterin: Wie wollen wir in Zukunft leben und arbeiten?“

Unsere Gäste auf dem Podium waren:

  • Frank Günter Brekow | Angestellter und Unternehmer
  • Kristin Engel | Diplom- Ingenieurin und Architektin
  • Christian Schallert | Geschäftsführer eines ambulanten Pflegedienstes
  • Nicole Gratz | Erziehungswissenschaftlerin und Soziologin

Bevor Katrin Kästner (Texterin und Marketingkauffrau) und Diana Bading (Diplom-Übersetzerin) durch eine spannende Diskussion führten, stimmte uns Doris Reimann, Steuerberaterin, Strategieberaterin und Mentorin, mit ihrem Impulsvortrag auf das Thema ein.

Sie machte dem Publikum noch einmal bewusst, dass wir Frauen viele Rollen gleichzeitig einnehmen – und das oftmals ganz selbstverständlich und unbewusst. Die Kunst ist es, klare Grenzen zu ziehen und auch „Nein“ sagen zu können.

Wie könnte die Zukunft aussehen? Homeoffice, Sabbatical, Altersteilzeit sind heute schon bekannte Modelle. Wir leben nicht, um zu arbeiten, sondern wir arbeiten, um unseren Traum von einem schönen Leben zu leben.

Mit diesen Gedanken entließ Doris Reimann uns in die Podiumsdiskussion. Drei wichtige Aspekte waren uns dabei wichtig, die wir an die Gäste weitergaben:

  1. Braucht es eine Quote? Brauchen wir womöglich eine Männerquote?
  2. Shared Leadership – Unternehmensführung durch eine Doppelspitze von Mann und Frau
  3. Digitalisierung – Fluch oder Segen?

Braucht es denn eine Quote? Der Ruf nach einer Quote ist grundsätzlich verständlich. Trotzdem wollen weder Frauen noch Männer, dass man den Stempel „Quotenfrau/-mann“ aufgedrückt bekommt. Es gibt jedoch Unternehmen und Branchen, in denen Frauen nicht oder fast nicht gefördert werden. Die Frage konnten wir also nicht mit einem klaren Ja oder Nein beantworten.

Ist Shared Leadership machbar? Unter Shared Leadership versteht man die Verteilung von Führung auf unterschiedliche Akteure. Die Teamführung kann somit auch durch Teammitglieder selbst erfolgen. Unsere Gäste waren sich einig: „Ein bisschen König geht nicht.“ Dennoch wäre es zu überlegen, ob es hier zugunsten kürzerer Arbeitszeiten nicht doch eine Lösung gibt.

Ist die Digitalisierung Fluch oder Segen? Smartphone, Internet, künstliche Intelligenz & Co. – wir leben in einer digitalen Zeit. Trotzdem sind noch längst nicht alle Menschen Teil dieser Welt. Manche fühlen sich abgehängt, andere lehnen sie bewusst ab. Jedoch kann nicht geleugnet werden, dass neue Entwicklungen auch Erleichterungen mit sich bringen. Außerdem ist es immer ratsam, in allen Bereichen informiert zu bleiben.

Die Diskussion gab wertvolle Anregungen und motivierte alle Anwesenden zum Nachdenken. Eines wissen wir nun: Es gibt keine einfache Antwort auf die Frage, wie wir in Zukunft leben und arbeiten wollen. Wenn wir uns jedoch gleichberechtigt und auf Augenhöhe begegnen, haben wir schon einen großen Schritt getan.

Autorin: Doris Reimann

VI ser frem til at se dig – das ist DÄNISCH

Städtepartnerschaft mit Ballerup – dänische Unternehmerinnen wollen unser Netzwerk als Vorbild nehmen

Am 9. März 2020 kam es bereits zum zweiten Mal zu einem Treffen zwischen der Internationalen Koordinatorin Frau Susanna Kirstine Rafn und der 1. Vizebürgermeisterin Frau Lolan Marianne Ottesen (Vorsitzende des Sozial- und Gesundheitsausschusses, Stellv. Vorsitzende des Wirtschaftsausschusses) aus Ballerup in Dänemark.

Wir trafen uns mit der Gleichstellungsbeauftragten Kornelia Köppe und Vertreterinnen des Unternehmerinnen Netzwerks Brandenburg beim Lotsendienst des TGZ und kamen ins Gespräch über zukünftige Kooperationen.

Wir haben Frau Lolan Marianne Ottesen von unserer Netzwerkarbeit, unserer Plattform, Veranstaltungen und Austauschmöglichkeiten berichtet. Sie selbst, möchte eine Gruppe Unternehmerinnen in Ballerup unterstützen, ein Netzwerk wie unseres, ins Leben zu rufen. Sie war sehr angetan von unserem Wirken und hat uns in diesem Zuge bereits nach Ballerup eingeladen. Wir werden in Kontakt bleiben und in Zusammenarbeit mit der Stadt Brandenburg an der Havel einen Besuch von Unternehmerinnen unseres Netzwerkes nach Ballerup planen. Wenn es dazu konkrete Termine gibt, werden wir eine Umfrage starten, wer mitfahren möchte um die Unternehmerinnen in Ballerup kennenzulernen.

VI ser frem til at se dig – das ist DÄNISCH
und heißt: WIR FREUEN UNS AUF SIE

Besuch vom Bürgermeister und der Integrationsbeauftragten unserer Partnerstadt Ballerup

Am 10. Mai 2019 besuchten der Bürgermeister und die Integrationsbeauftragte unserer Partnerstadt Ballerup, Jesper Würtzen  und Susanna Rafn  den Lotsendienst und das Unternehmerinnenzentrum im TGZ in Brandenburg an der Havel.

Auf einen Erfahrungsaustausch zu den Themen wie Gleichstellung, Gründungssituation und Netzwerken folgte der Besuch des Unternehmerinnenzentrums. Die eingemieteten Unternehmerinnen stellten sich vor und erläuterten den Besuchern, wie es zur Gründung des Unternehmerinnenzentrums kam.

Nach einem gemeinsamen Mittagessen in der TGZ-Kantine verabschiedete sich die Delegation und setzte ihre Reise zum Schloss Gollwitz fort.

Chef/Chefin – ganz einfach oder nicht – eine Nachberichterstattung

Interaktiv und mit vielen persönlichen Erfahrungen gespickt – so erlebten rund 50 UnternehmerInnen, Führungskräfte und Interessierte die sehr lebhafte Veranstaltung „Chef/ Chefin – ganz einfach oder nicht“ am vergangenen Dienstag (12. März 2019) im Rittersaal der Technischen Hochschule Brandenburg (THB).

Im Rahmen der 29. Frauenwoche organisierten wir als Netzwerk dieses Diskussionsforum mit Unterstützung der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Brandenburg, Kornelia Köppe, der THB und der Wirtschaftsregion Westbrandenburg.

Ziel dieser Veranstaltung war es, die unterschiedlichen Phasen eines Unternehmens – von der Gründung über den Bestand bis hin zur Nachfolge – aus verschiedenen Perspektiven zu durchleuchten. Aus den Gesprächen und Diskussionen haben wir vor Ort und mit allen Anwesenden neue Ansätze formuliert, um zukünftig das Gründen, Bestehen oder Übergeben eines Unternehmens einfacher zu gestalten.

Als Resultat für unsere „Charta“ konnten wir folgende Punkte herausfiltern:

•    Bürokratieabbau, gerade in Hinblick auf Förderanträge
•    mehr Transparenz bei der Vielfalt der unterschiedlichen Förderangebote
•    mehr Miteinander zwischen Unternehmen und unterstützenden Stellen
•    ein besseres Markenbild der Region

Diese Punkte möchten wir nun in den kommenden Monaten weiter bearbeiten und umsetzen.

In kleinen Expertenrunden berichteten Neugründer, wie die Inhaberin des Modegeschäfts Klamotta in BRB-Kirchmöser Sophie-Eliesa Gatermann, als auch gestandene Unternehmer, wie der geschäftsführende Gesellschafter der Agentur für Markenkommunikation freivonform in Brandenburg an der Havel Oliver Welters, und die Geschäftsführerin der Rathenower Feinguss GmbH & Co. KG in Rathenow, Heike Schmid, von ihren ganz persönlichen Erfahrungen.
Der einen flog die Selbstständigkeit quasi über Nacht in den Schoss, der andere fiel durch alle Förderraster und musste sich selbst um seine Finanzierung kümmern, die nächste kümmert sich gezwungenermaßen von heute auf morgen um die Nachfolge des Unternehmens.

Ihnen standen professionelle Experten gegenüber: Dr. Volker Offermann, Referatsleiter im Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie des Landes Brandenburg, Agatha Riehm, Projektmanagerin bei der Wirtschaftsförderung Brandenburg und Ilka Walter von der Mittelbrandenburgischen Sparkasse in Potsdam. Sie stellten die Vielzahl ihrer Angebote heraus und ermutigten die Diskussionsteilnehmer, nicht müde zu werden, sich mit ihren Anliegen an sie zu wenden.

Bei jeder Unterschiedlichkeit hatten alle befragten UnternehmerInnen eine große Gemeinsamkeit: den Spaß, sich selbst in ihrem Unternehmen verwirklichen und eigene Zielen verfolgen zu können.

Wir freuen uns auf weitere, so lebhafte, produktive Gesprächsrunden und Zusammenkünfte und bedanken uns nochmals an alle MithelferInnen und UnterstützerInnen.

FOTOS (Doris Reimann oben, 4 weiteren Bilder TH Brandenburg)

Engagement beim Sportabzeichentag am 22. September

AUF DIE PLÄTZE FERTIG LOS ...

so hieß es wieder am 22. September 2017 im Stadion am Quenz in Brandenburg an der Havel. Pünktlich um 8 Uhr morgens standen zahlreiche Helfer und Helferinnen bereit als »Sportabzeichen TEAM« – es wurden Prüfungen betreut in Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit und Koordination...

Wir haben mit einem kleinem Team die Schulen und Freizeitsportler in 50-m-Sprint und Ausdauer betreut. Mit Begeisterung, Ehrgeiz und Ansporn legten alle die Disziplinen erfolgreich ab.

Trendsportarten, Staffelläufe, Sportabzeichen und Mitmachangebote – vieles wurde an diesem Tag geboten und wir waren dabei. Wir sagen DANKE für diesen bunten Tag voller Sport und Spass. Das nächste mal sind wir wieder dabei!

Engagement zum Schultütenfest 2017

Mit Unterstützung der Sponsoren und Spender konnten die ABC-Schützen die befüllten Schultüten entgegennehmen. Das Schultütenfest ist fester Bestandteil der Familienmesse „Neustart für Kinder und Eltern“ und wird von Gabriele Bischoff, Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt im Jobcenter Brandenburg an der Havel und Kornelia Köppe, Gleichstellungsbeauftrage der Stadt Brandenburg an der Havel organisiert. An vielen verschiedenen Ständen konnten sich Eltern mit ihren Kindern u.a. zu den Themen Bewerbung, Arbeit, Weiterbildung, Familie und Erziehung informieren und beraten lassen.

Ein großer Dank geht an die Sponsoren und Spender:

  • Senioren und Pflegezentrum 
  • Firma Wedekind 
  • Jürgens GmbH/ Autorisierter Mercedes-Benz-Verkauf und Service 
  • Brandenburger Bank Volksbank-Raiffeisenbank eG 
  • MARKETINGZEIT
  • Metallbau Maserowski 
  • Kanzlei Franziska Germer 
  • Arvato - Bertelsmann 
  • Sachverständigenbüro Bettina Stahn 
  • Manuela Massierer/ Innenausbau 
  • Ute Walkusch/ Feuerbestattung 
  • Verena Arnold / Bestattungen

Engagement beim Brannes Kids Day 2017 & Sportabzeichentag 2017

Erfolgreich unterstützt haben wir das Bündnis für Familie der Stadt Brandenburg an der Havel bei der Verteilung der Seifenblasen zum Brannes Kids Day am 20. Mai am Heinrich Heine Ufer. Es gab pünktlich um 16 Uhr einen Seifenblasenflashmob der den vom SSB Brandenburg organisierten Kids Day erfolgreich abrundete. Der Flashmob wurde auf der Bühne durch Konny Köppe und Nicole Gratz angekündigt und mit einem Countdown runter gezählt und einem Lied begleitet. Klein und Groß waren begeistert – bis zum nächsten Jahr :)

Wieder dabei sind wir am 22. September – zum Sportabzeichentag des deutschen olympischen Sportbundes Wir werden wie im letzten Jahr die sportlichen Disziplinen absichern. Zum Beispiel Zeiten nehmen oder Maß nehmen beim Weitsprung oder Eintragen der erreichten Ergebnisse in die vorgegebenen Tabellen... Wir freuen uns auf die zahlreichen Schülerinnen und Schüler und sind gespannt auf den sportlichen Ehrgeiz der Kinder.

Unternehmerinnen-Frühstück im Mai

Im Mai trafen sich Unternehmerinnen und Netzwerkunterstützer im Wohnzimmer - das Café, zu einem ausgiebigen Frühstück mit vielen Gesprächen. Es wurden die nächsten Pläne besprochen sowie die Unterstützung beim Brannes Kids Day. Die Bootstour im Sommer steht an sowie die weiteren monatlichen Netzwerktreffen.

Wir begrüßten zum Frühstück auch die Lotsendienste und Vertreter der Wirtschaftsförderung aus Premnitz und Bad Belzig. Es wird demnächst wieder Netzwerktreffen in Teltow und Bad Belzig geben.

Aktuell gibt es durch das Lokale Bündnis für Familie eine Auslobung für einen Preis: "Familienfreundlichen Unternehmen". Wir als Bündnispartner rufen hiermit alle interessierten Unternehmen auf, sich für diesen Preis zu bewerben. Er wird in 3 Kategorien vergeben und die 7-köpfige Jury wird bis Ende diesen Jahres 3 Gewinner ausrufen. Wir sind gespannt. Hier der LINK für die Bewerbungsunterlagen

JAHRESAUFTAKT DES NETZWERKES

Am 16.02.2016 trafen sich wieder über 25 Unternehmerinnen und Netzwerkunterstützerinnen aus der Stadt Brandenburg an der Havel und den Regionen Havelland, Potsdam und Potsdam-Mittelmark

Wir begrüßten unter anderem neue Netzwerkmitglieder und bekamen einen Einblick in die Arbeit von der Make-Up-Artist Audrey Romano. Sie präsentierte sich in unserer Reihe 3 X 5 IM FOKUS in der sich die Unternehmerin in 5 Minuten den Gästen des Brunches vorstellt - interessant und vielseitig.

Im Gespräch miteinander wurden die nächsten Termine besprochen, unter anderem die Frauenwoche 2017 und der Sportliches Kindertags- und Familienfest 2017 am 20. Mai. Wir haben Ideen entwickelt und das nächste Brunch inhaltlich besprochen.

Zu Frühstück und frischem Kaffee wurde anschließend beim COME TOGETHER fleißig "ge"-netzwerkt. Wir freuen uns auf die nächsten Termin: Frauenlauf am 18. März - wir laufen mit...

FREIE BÜRORÄUME im Zentrum für Unternehmerinnen

Das Zentrum für Unternehmerinnen ist eine Initiative der Technologie- und Gründerzentrum Brandenburg an der Havel GmbH, dessen Angebot sich speziell an Existenzgründerinnen und Unternehmerinnen richtet.

Sechs Büroeinheiten hell, freundlich und individuell.

Eine vollausgestattete Teeküche und ein möblierter Konferenzraum bilden das kommunikative Zentrum, an das alle Büroräume angrenzen. Die Büroeinheiten mit je ca. 20 m² sind freundlich und hell. Alle Räume sind mit hochwertigen Teppichböden ausgestattet. Die Zugänge zu den Räumlichkeiten sind komplett barrierefrei.

Jedes Büro ca. 20 m², 200,– bis 250,– Euro,
Miete inklusive Nebenkosten und Mehrwertsteuer

Weitere Infos unter: www.tgz-brb.de/zentrum-fuer-unternehmerinnen

Unterwegs und zu Gast bei der Gründerwoche Deutschland

Am 16. November im Rahmen der Veranstaltung »GründerTreff Potsdam« bei der IHK Potsdam, präsentierte sich unser Netzwerk unter dem Motto »Gemeinsam sind wir stark. Unternehmerinnennetzwerke vorgestellt.«

Eine rundum gelungene Veranstaltung im Rahmen der Gründerwoche Deutschland mit spannenden Vorträgen. Unter anderem gab es einen Fachvortrag von Prof. Dr. Uta Herbst, die über die Verhandlungsfähigkeit von Frauen und Männern interessante und vor allem aufschlussreiche Beobachtungen zum Erfolg einer Verhandlung vorgetragen hat.

Des weiteren haben sich die PotsDamen, der VdU-Verband deutscher Unternehmerinnen e.V. und ZONTA international dem großen Publikum über einen Kurzvortrag vorgestellt. Bei allen Netzwerken steht im Mittelpunkt, dass man sich erfolgreich und langfristig vernetzten, voneinander profitiert und vor allem auch lernen kann.

Bei der Podiumsdiskusion »Potsdamer Erfolgsgeschichten« berichteten
4 Unternehmerinnen von Ihrem Weg von der Gründung bis hin zum erfolgreichen Unternehmen. Die Unternehmerinnen kamen aus den Bereich Coaching, Verlagswesen, Produktinnovationen und Dienstleistungen, die verschiedenen Erfahrungen und Ansetzte der Unternehmerinnen bei Ihrer Gründung sowie Unternehmensführung waren aufschlussreich und vielfältig.

Mit einem anschließenden Get-Togehter - Kennenlernen, Netzwerken, Austauschen - endete gegen 19 Uhr diese interessante Veranstaltung.

Netztwerkpartner im Lokalen Bündnis für Familie der Stadt Brandenburg an der Havel

Wir, das Unternehmerinnen Netzwerk Brandenburg engagiert sich aktiv im Lokalen Bündnis für Familie der Stadt Brandenburg an der Havel.

Mit großer Begeisterung und Engagement haben wir uns aktiv bei der Familienmesse und dem Schultütenfest am 31. August und dem Inklusiven Willkommenssportfest & dem Sportabzeichentag am 23. September beteiligt. Es ist wichtig gemeinsam für ein familienfreundliches Miteinander zu agieren – wir bleiben aktiv und immer am Ball.

Infos unter www.stadt-brandenburg.de/lokales-buendnis-fuer-familie

Partner im Lokalen Bündnis für Familie der Stadt Brandenburg an der Havel

Engagement beim Inklusiven Willkommenssportfest & Sportabzeichentag am 23. September

AUF DIE PLÄTZE FERTIG LOS ...

so hieß es am 23. September 2016 im Stadion am Quenz in Brandenburg an der Havel. Pünktlich um 8 Uhr morgens standen zahlreiche Helfer und Helferinnen bereit als »Sportabzeichen TEAM« – es wurden Prüfungen betreut in Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit und Koordination...

Vormittags haben wir vom Unternehmerinnen Netzwerk gemeinsam mit den weiteren Teammitgliedern die Schulen in 50-m-Sprint und Ausdauer betreut. Mit Begeisterung, Ehrgeiz und Ansporn legten die Schüler und Schülerinnen in ihren Klassen die Disziplinen erfolgreich ab.

Nachmittags folgten dann die »Sportlichen Brandenburger« Familien – Klein und Groß, Sportler mit oder ohne Einschränkung und Flüchtlinge aus der Stadt Brandenburg an der Havel.

Trendsportarten, Staffelläufe, Sportabzeichen und Mitmachangebote – vieles wurde an diesem Tag geboten und wir waren dabei. Auch im Staffellauf gab es viel zu erleben - Konny und Gabi haben sich erfolgreich »positioniert«... also ein rundum gelungener Tag für alle Beteiligten – INKLUSIVES WILLKOMMENSSPORTFEST und SPORTABZEICHENTAG.

Wir sagen DANKE für diesen bunten Tag voller Sport und Spass. Das nächste mal sind wir wieder dabei!

Unternehmerinnen zu Gast in Premnitz

Der erste Unternehmerinnen-Stammtisch des Kreises Havelland und
WIR waren dabei.

Durch Leona Heymann, vom Regionalen Lotsendienst Havelland, initiiert und geladen, trafen sich interessierte Unternehmerinnen aus dem Havalland und Unternehmerinnen vom Unternehmerinnen Netzwerk Brandenburg um Erfahrungen austauschen und neue Kontakte zu knüpfen.

Ein kleiner Vortrag über die Nutzung der sozialen Medien und reger Austausch beim darauf folgendem Frühstück brachten ein positives Feedback für den ersten Stammtisch des Kreises Havelland. Erfahrungen des Brandenburger Netzwerkes und neue Ideen wurden zusammen besprochen.

Danke der MAZ für die
Bereitstellung des Gruppenbildes. (© Bernd Geske)

Teilnehmerinnen des 1. Unternehmerinnen-Stammtisches des Landkreises Havelland. Premnitz, den 16.06.2016

Pressemitteilung Unternehmerinnennetzwerk veranstaltet Netzwerkevent für schlagfertige Frauen

Schlag-Fertig-Los – Stark in allen Lebenslagen

Unter dem Motto „Schlag-fertig-los“ veranstaltete das Unternehmerinnennetzwerk gestern Nachmittag im TGZ ein Motivationsprogramm für Gründerinnen und beruflich engagierte Frauen.

Wie Schlagfertigkeit im Berufsleben aussehen kann, demonstrierte Heike Faust. Als Kommunikations-Coach berät sie seit über 15 Jahren Führungskräfte in ihrer Kommunikation und Persönlichkeit. Im TGZ zeigte sie bei Ihrem Impulsvortrag „Schlagfertig reagieren“ wie so manche verbale Attacke mit etwas Übung charmant abgewehrt werden kann. So zum Beispiel, dass zur Schlagfertigkeit auch immer eine Gewisse Portion Humor gehört. Gesagt, getan. Als in der ersten Reihe ein Handy klingelte, setzte Heike Faust sogleich ihre Tipps in die Tat um: „Ich hatte anfangs vergessen ein paar Regeln festzulegen. Zum Beispiel Bescheid zu sagen, dass Handys ganz laut gestellt werden müssen, damit wir alle etwas davon haben.“ Das Resultat: ein lachendes Publikum, ein Augenzwinkern der Rednerin und ein Handy das ganz schnell verstummte. Neben dem direkten Blickkontakt sind auch Körperspannung, eine klare Aussprache, Mut und Humor ganz wichtig. Wenn dann noch schlagartig ein geschickter Spruch folgt, hat man alle goldenen Regeln verinnerlicht und sein Gegenüber außer Gefecht gesetzt. „Auch Zitate auswendig lernen ist erlaubt.“, bestärkt die Trainerin. „Aber dann suchen Sie sich welche aus, die auch zu Ihnen passen!“ Denn eines ist beim schlagfertigen Antworten genauso wichtig wie bei allen anderen mitmenschlichen Beziehungen: sich selbst treu zu bleiben.

Rund 100 Gäste folgten der Einladung des Unternehmerinnennetzwerkes. Unter ihnen Oberbürgermeisterin Dietlind Tiemann, deren Schlagfertigkeit gleich zu Anfang auf die Probe gestellt wurde. In einem kurzen Interview erzählte sie von ihren Erfahrungen mit Brandenburger Unternehmerinnen. „Die größte Stärke für Unternehmerinnen hier ist doch, dass sie in Brandenburg an der Havel sind.“, witzelte Tiemann und betonte zugleich, wie wichtig es ist, sich vor Ort zu vernetzen aber auch über die Stadtgrenze hinaus zu denken.

Dass Brandenburg an der Havel seit gestern noch einen weiteren Vorteil für Unternehmerinnen hat, wusste Monika Kretschmer zu erzählen. Als Projektleiterin des Lotsendienstes begleitet sie seit 15 Jahren Frauen bei ihrer Existenzgründung. Viele der anwesenden Unternehmerinnen begannen ihren beruflichen Neuanfang im Büro von Monika Kretschmer. Als erste Ansprechpartnerin für Gründerinnen kennt die engagierte Projektleiterin die Herausforderungen eines unternehmerischen Neuanfangs und auch die Wünsche der Gründerinnen. So zum Beispiel den Wunsch nach bezahlbaren Büros oder als Alleinunternehmerin nicht allein zu sein. Und genau diesen Wünschen gerecht wird das neue Zentrum für Unternehmerinnen. Als Ideengeberin schlug Monika Kretschmer zwei Jahre zuvor die Errichtung einer solchen Bürogemeinschaft für Unternehmerinnen vor. „Ihre Idee rannte sofort offene Türen ein.“, schwärmte Hans-Joachim Freund, Geschäftsführer des TGZ. „Im Jahr 2015 erfolgten 43 % der Unternehmensgründungen von Frauen. Das zeigt, dass wir mit dem Zentrum für Unternehmerinnen auf dem richtigen Weg sind.“

Unternehmerinnenzentren sind eine neue Form der Bürogemeinschaft für selbständige Frauen, die sich in einer Bürogemeinschaft einmieten und zugleich unabhängig voneinander arbeiten. So bleibt jede Mieterin ihre eigene Chefin und hat zugleich nahezu „echte“ Arbeitskolleginnen an ihrer Seite. Gemeinsame Räume, wie die Küche oder der Gemeinschaftsraum bilden Treffpunkte für Gespräche. Im Land Brandenburg ist das Zentrum für Unternehmerinnen im TGZ das erste seiner Art. Vorerst wurde ein Komplex mit sechs Büroräumen fertiggestellt. „Mittel für eine Erweiterung im Jahr 2017 sind bereits eingeplant.“, bekräftigt Hans-Joachim Freund seine Überzeugung, dass das Konzept der unabhängigen Bürogemeinschaft aufgeht. Zu Recht, die ersten zwei Mieterinnen sind bereits eingezogen.

Das Unternehmerinnen-Netzwerk Brandenburg lädt ein

Schlag-Fertig-Los – Stark in allen Lebenslagen
17. MÄRZ 2016 . 15 UHR . TGZ BRANDENBURG KONFERENZRAUM EG

Veranstaltungsagenda:
15:00 Uhr    Eintreffen der Gäste, Empfang & Begrüßung

15:45 Uhr    Impulsvortrag: »Schlagfertig reagieren - Fünf einfache und praktikable Regeln zur sofortigen Anwendung«, Dr. Heike Faust

Karate Show vom Sho Dan Sha Kai e.V." ausgezeichnet von der Bundeskanzlerin mit dem "Großen Stern des Sports" in Gold 2016

16:30 Uhr    Vorstellung & Eröffnung vom Zentrum für Unternehmerinnen Monika Kretschmer, Projektleiterin Lotsendienst Brandenburg an der Havel
Führungen im Zentrum für Unternehmerinnen

17:00 Uhr     Ideenaustausch und Gespräche zu Häppchen und Co.
Unternehmerinnen & Netzwerkpartner stellen sich vor

ANMELDUNGEN TELEFONISCH ODER PER MAIL
Telefon 03381-38 17 30 und lotsendienst@tgz-brb.de

Wir unterstützen das Zentrum für Frauenpower

In Brandenburg an der Havel entsteht derzeit ein Unternehmerinnen-Zentrum. Für die Vertreterinnen aus dem Unternehmerinnen-Netzwerk war da schnell klar: sie packen mit an und unterstützen. "Wir haben uns in den zukünftigen Räumlichkeiten des Unternehmerinnen Zentrums im TGZ umgesehen. Zum Auftakt der Bauarbeiten durften wir selbst symbolisch Hand anlegen und haben schon einmal Pinsel und Rolle geschwungen. Es entstehen ...

... eine kreative Gemeinschaftsfläche, eine Teeküche und sechs helle moderne Büros ... mit ca. 20 m² für Unternehmerinnen", teilt das Organisationsteam mit.

Monika Kretschmer vom TGZ ergänzt: "Es ist wichtig, Frauen mit guten Ideen und Unternehmergeist darin zu bestärken, ihren Weg in die Selbstständigkeit zu gehen."

Wer Interesse an einem der neuen Büros hat, der kann sich gerne beim Technologie- und Gründerzentrum Brandenburg melden: 0 33 81/ 38 10 01 oder : [info@tgz-brb.de] melden.

Unternehmerinnen im Gespräch

Nach der diesjährgigen Sommerpause traffen sich am 21. September wieder zahlreiche Unternehmerinnen aus der Stadt Brandenburg an der Havel und dem Umland zum Unternehmerinnen-Brunch im TGZ.

Eingeladen zum Brunch waren auch Netzwerkinteressierte, die sich über das Brandenburger Netzwerk informieren und so neue Kontakte knüpfen konnten. Ebenfalls der Einladung gefolgt sind mögliche Netzwerkpartner wie die Kreissprecherin der Wirtschaftsjunioren der Stadt Brandenburg an der Havel und Prokuristin der Metallbau Windeck GmbH, Sandra Damaschke sowie als Vertreterin des Unternehmerverband Brandenburg Berlin e.V., Präsidiumsmitglied Iris Fredirici.

Nach kleiner Vorstellungsrunde und Diskusion sowie Vorstellung von Ideen für das Jahr 2016 wurde dann ganz informell bei einer guten Tasse Kaffee und einem kleinen Frühstückssnack mit dem Netzwerken begonnen. Kennenlernen und Erfahrungen austauschen standen im Mittelpunkt des Unternehmerinnen-Brunches.

Der nächste Unternehmerinnen-Brunch findet am 17. November statt.

Branne's Kids Day 2015 - Wir sammeln Geld für den guten Zweck!

An unserer Saft-BAR auf dem Kindertagsfest vom Stadtsportbund Brandenburg an der Havel e. V. (SSB) und dem LEO-Club bieten wir gesunde und leckere Getränke für Groß und Klein an. Es gibt – frisch und vitaminreich – Erdbeerbowle, Apfelpfefferminzsaft und Rhabarberdrinks.

Unser Stand des Unternehmerinnen-Netzwerks sammelt somit für den guten Zweck. Die Einnahmen vom Verkauf unserer Säfte geht als Spende an den Zuckerbaum e.V. mit der Björn Schulz Stiftung Brandenburg. Diese Organisationen begleiten und betreuen Familien, deren Kinder unheilbar krank oder verstorben sind. Nähere Informationen findet man unter: Zuckerbaum e.V. und Björn Schulz Stiftung Brandenburg.

Wir freuen uns auf zahlreiche Besucher und danken allen herzlich für Ihre Unterstützung.

Ausgezeichnet mit dem Frauenpreis der Stadt Brandenburg an der Havel

Zur feierlichen Eröffnung der 25. Brandenburgischen Frauenwoche gab es für uns alle eine große Überraschung. Wir waren durch 15 Vetreterinnen des Netzwerkes zu Gast bei den Feierlichkeiten und erfreuten uns am vielfältigen Programm.

Der diesjährige Frauenpreis wurde von der Schirmherrin und Stifterin
Dr. Margrit Spielmann an uns, das Unternehmerinnennetzwerk in Brandenburg an der Havel, verliehen. Wir freuen uns alle sehr über diese öffentliche Würdigung unser Arbeit im Netzwerk. Mit großem Dank nahm Monika Kretschmer, als Gründerin des Unternehmerinnen-Netzwerk, die persönliche Ausszeichnung für die Initiative des Netzwerkes erfreut entgegen.

Lesen Sie den Artikel der Stadt Brandenburg an der Havel
25. Brandenburgische Frauenwoche eröffnet [06.03.2015]

Fotos: Stadt Brandenburg an der Havel
Monika Kretschmer nimmt die Auszeichnung aus den Händen der Stifterin, der Oberbürgermeisterin und der Gleichstellungsbeauftragten entgegen (v.l.n.r.).

IHRE ALTE BRILLE SCHAFFT NEUEN DURCHBLICK

BRILLEN SPENDEN FÜR GAMBI A
ab sofort und bis zum 30. April werden an den angegebenen Sammelstellen ALTE BRILLEN gesammelt.

OPTIK HIRSCH Steinstraße 48
RATHAUS der Stadt Brandenburg an der Havel, Altstädtischer Markt 10
WEDEKIND MODE Kurstraße 4
LadySports KIRCHMÖSER Am Südtor 5
METALLBAU MASEROWSKI Barnimstraße 25 a
Therapie im Zentrum PROMNITZ Johanniskirchplatz 3
BARMER GEK Sankt-Annen-Straße 17

Die eingesammelten Brillen werden durch Optik Hirsch aufbereitet, geprüft und dem Verein übergeben. Die Sehhilfen werden dann durch Fr. Dr. Menzel vom Gambia Gesundheits Hilfe e.V. nach Gambia gebracht und an Bedürftige vor Ort verteilt.

v.l.n.r. Stefanie Rinkenbach, Kerstin Mann, Fr. Hatzius, Jean Schaffer, Petra Müller, Fr. Schubert, Ilona Augustin

Jahresrückblick 2014

Die Unternehmerinnen des Netzwerks können auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken. Wir haben nicht nur einige konkrete Projekte wie unsere Spendensammlung für die Frühchenstation des Klinikums umgesetzt, sondern auch unsere Zusammenarbeit im Netzwerk durch die Einrichtung verschiedener Arbeitsgruppen optimieren können.

Wir waren im Landtag in Potsdam oder haben uns sportlich betätigt zum Frauenlauf der Stadt Brandenburg an der Havel. Wir konnten unsere Netzwerk um weitere Unternehmerinnen und Unterstützer erweitern und haben in dem Zusammenhang wieder zahlreiche spannende Unternehmerinnen-Treffen abhalten können.

Die ersten spannenden Projekte für 2015 sind auch bereits in Planung. Unser Fazit für das Jahr 2014 fällt also positiv aus und so gehen wir voller Elan ins neue Jahr.

Unternehmerinnen-Brunch im Café Javisst

Branne's Kids Day 2014

Leckere Gemüsespieße, fruchtige Obstsnacks oder ein bunter Ebly-Salat. Diese gesunden und zugleich nahrhaften Köstlichkeiten bot zum
2. Branne's Kids Day am Heineufer der Stand des Unternehmerinnen-Netzwerks. 

Die Einnahmen in Höhe von rund 250 Euro wird die Kinderintensivstation des Städtischen Klinikums erhalten. Damit sollen die vielen Aktionen des Personals, die weit über das berufliche Engagement hinausgehen und vor allem in Bezug auf die kleinsten Patienten -die Frühgeborenen- oft noch Jahre nach dem eigentlichen Krankenhausaufenthalt weitergeführt werden (z.B. die Organisation regelmäßiger Frühchenkrabbeltreffen) unterstützt werden. [Erstellt: 04.06.2014 / Karin Haberlandt]

v.l.n.r. Doris Reimann, Karin Haberlandt, Kristin Ahlborg, Gunhild Klippstein, Bernadet Schröder, Diana Bading, Nicole Gratz / Foto: Jessika Kasenburg

Unternehmerinnen im Landtag

Es liegt wahrscheinlich in der Natur eines Unternehmers, wissen zu wollen, wo und wie Entscheidungen getroffen werden. So war ein Dutzend politikinteressierter Mitglieder unseres Unternehmerinnen-Netzwerks auch begeistert dabei, als sie die Möglichkeit erhielten, auf Einladung von MDL René Kretzschmar den Landtag in Potsdam zu besuchen.

Wir verfolgten die Aktuelle Stunde zum Thema „Brandenburgs Wirtschaft auf Erfolgskurs“ mit anschließender Fragestunde von der Gästetribüne des Plenarsaals aus und erhielten einen ersten Eindruck vom Zusammenspiel der verschiedenen Fraktionen. Überraschend war für uns dabei die thematische Vielfalt der Tagesordnungspunkte. Im anschließenden Gespräch beantwortete Herr Kretzschmar die teils kritischen Fragen der Unternehmerinnen.

Der Ausflug zum Landtag war für die Unternehmerinnen unseres Netzwerks sehr informativ und wieder einmal eine gute Gelegenheit, sich über aktuelle Themen auszutauschen. [Erstellt: 05.2014 / Kristin Ahlborg]

v.l.n.r.: Sunrise Dwucet, Sabine Arndt, Petra Hoffmann, Bernadet Schröder, Ute Göritz, Daniela Böttcher, Diana Rosenthal, René Kretzschmar, Manuela Massierer, Anne Slonina, Petra Müller, Kristin Ahlborg, Diana Bading

Veranstaltung mit Dr. Markus Merk

"Grüne Karte für Ihren Erfolg" - unter diesem Motto stand die diesjährige Veranstaltung. In diesem Jahr lud die Kanzlei Doris Reimann nicht Mandanten, sondern interessierte Unternehmerinnen des Netzwerkes ein.

Der Schiedsrichter Dr. Markus Merk gab Einblicke in seine Arbeit und darin wie er mit dem immensen Druck, den seine Tätigkeit mit sich bringt, umgeht und wie Souveränität, Autorität und ein selbstbewusstes Standing seine Entscheidungsfähigkeit bestimmen.


Diese Erkenntnisse übertrug er in die Unternehmenswelt. Die Quintessenz war: schnelle Entscheidungen treffen, diese dann konsequent umsetzen und der Umgang mit Fehlentscheidungen sind der Schlüssel zum Erfolg.
Es war ein gelungener Abend.  [Erstellt: 05.2014 / Doris Reimann]

v.l.n.r.: Bernadet Schröder, Petra Hahn, Verena Arnold, Karén Hahn, Dr. Markus Merk, Nicole Gratz, Diana Bading, Ute Göritz, Gunhild Klippstein, Doris Reimann, Sunrise Dwucet

Frauen in Bewegung

Zum 6. Frauenlauf am 22. März im Rahmen der Brandenburgischen Frauenwoche 2014 gaben sich hunderte Teilnehmerinnen die sportliche Ehre und umrundeten mit viel Elan den Sportplatz am Wiesenweg. Unter ihnen beteiligten sich die Frauen vom Unternehmerinnen-Netzwerk und starteten ihren ersten gemeinschaftlichen Einsatz.

Stefanie Rinkenbach von Blütezeit Design ist schon mehrere Jahre im Netzwerk aktiv und findet: "Der Frauenlauf ist eine tolle Gelegenheit zusammen Spaß zu haben." Auch Nicole Gratz sorgte mit ihrem Unternehmen Kinderzeit für gute Laune und Entspannung der Kleinen vor Ort. "Super, das nenne ich mal eine Frauen-Bewegung der anderen Art", sagt sie während sie ihre zweite Runde läuft. Auch andere Unternehmerinnen waren aktiv. Während Steuerberaterin Doris Reimann gemeinsam mit ihrem Sohn zum Bambini-Lauf an den Start ging, unterstütze Kerstin Mann (Lady Sports Kirchmöser) mit ihrem Know-How die Osteoporose-Selbsthilfegruppe.

Gemeinsam – Lebendig – Widerständig. Diese Frauengeschichte(n) der Stadt Brandenburg an der Havel sollen weiter fortgeschrieben werden. Auch die Frauen des Unternehmerinnen-Netzwerk wollen und werden ihren Teil dazu beitragen." [Erstellt: 25.03.2014 / Karin Haberlandt]

v.l.n.r. Karin Haberlandt, Manuela Massierer, Grit Hilgenfeld, Michaela Eggert, Stefanie Rinkenbach, Gunhild Klippstein, Diana Bading, Nicole Gratz, Petra Müller, Kristin Ahlborg, Bernadet Schröder / Foto: obscuraphoto